„First“ – Release date 09/30/2016.
„Every beginning is a continuation“ (Erhard Horst Bellermann).
ÜBER FIRST
Mit „First“ startete eine Reihe von EPs, die UEBERSCHAER mit dem Team „The Thursday Project“ (Axel Köhnken, Rainald Menges) produziert hat:
Die 5 Titel des Albums ermöglichen einen ersten Einblick in die vielfältigen stilistischen Einflüsse, aus denen sich die Musik von UEBERSCHAER entwickelt.
Rock, Klassik, Pop, Jazz und Folk verschmelzen hier zu einem besonderen Klang aus natürlichen Instrumenten und synthetischen Elementen. Hierbei kam es dem Team darauf an, eine zeitlose, detailreiche Musik zu schaffen, die gut „altert“.
Die sonore, gefühlvolle, oft weich eingesetzte Stimme gibt den fünf Songs die nötige Wärme. Die Instrumente je nach Songaussage umspielen den Gesang ,mit harmonischen Sounds oder kontrastieren mit kühlen, synthetischen Klängen.
Die Texte
Die Texte beruhen auf persönlichen Erlebnissen und Beobachtungen UEBERSCHAERs: „142″ beschreibt eine Ménage-à-trois – den Kampf zweier Freunde um eine Frau und die zwiespältigen Gefühle , die dabei durchlebt werden. „Mama“ fängt die Sehnsucht nach der Geborgenheit der Kindheit in unserer schnelllebigen Berufswelt ein und ist eine petsönliche Reminisenz UEBERSCHAERs an seine Mutter. Bei „Touch“ dreht es sich um die Berührung einer Frau und eine ungesunde Beziehung, die durch Abhängigkeit und Unterwerfung geprägt ist. in „Jenny & Jimmy“ um die Frau eines Marineoffiziers, die voller Sehnsucht vergeblich auf seine Rückkehr wartet . Der „Gambler“ ist schließlich der Spielsucht verfallen, schlägt sich die Nächte um die Ohren und ist am Ende der Verlierer.
„First“ – VÖ am 30.09.2016
„Jeder Anfang ist eine Fortsetzung“ (Erhard Horst Bellermann)
Die Texte beruhen auf persönlichen Erlebnissen und Beobachtungen UEBERSCHAERs: „142″ beschreibt eine Ménage-à-trois – den Kampf zweier Freunde um eine Frau und die zwiespältigen Gefühle , die dabei durchlebt werden. „Mama“ fängt die Sehnsucht nach der Geborgenheit der Kindheit in unserer schnelllebigen Berufswelt ein und ist eine petsönliche Reminisenz UEBERSCHAERs an seine Mutter. Bei „Touch“ dreht es sich um die Berührung einer Frau und eine ungesunde Beziehung, die durch Abhängigkeit und Unterwerfung geprägt ist. in „Jenny & Jimmy“ um die Frau eines Marineoffiziers, die voller Sehnsucht vergeblich auf seine Rückkehr wartet . Der „Gambler“ ist schließlich der Spielsucht verfallen, schlägt sich die Nächte um die Ohren und ist am Ende der Verlierer.